“Wir haben es mit einem Barden zu tun, mit einem jener Dichter, die fest davon überzeugt sind, Kinder sollten vor allem eins haben: ihren eigenen Kopf. Nach dem dritten Akkord stellt sich zudem heraus: Gerald Jatzek hat den Dreh raus, er weiß, wie Kinder aus der Reserve zu locken sind, und nimmt sofort Kontakt zu ihnen auf.”
So beschreibt die taz einen Auftritt von Gerald Jatzek beim Berliner Literaturfestival.
Dementsprechend beliebt sind seine Gedichte und Liedtexte. Sie überraschen, machen Spaß und laden zum Nachdenken ein. Man muss sie nicht mühsam auswendig lernen. Man merkt sie sich einfach so.
Wer mag, kann sich das Krähengedicht vorlesen lassen:
Die beiden Texte auf dieser Seite erschienen 2022 und 2023 in der österreichischen Schulzeitschrift LUX.
Links
- Literaturfestival: Lieder übers Furzen
- Gerald Jatzek: Rabaukenreime