Einen griechischen Abend mit Gerald Jatzek und Reinhard Wegerth gab es am 25. Februar im Salon von Gabriela Habenschuss.
Wegerth las Geschichten über das Griechenland von gestern und heute aus dem Band Fast unglaublich (Sisyphus Verlag). Das Leben unter der Militärdiktatur (1967-1974) hat in Texten ebenso Platz wie kulturelle Missverständnisse zwischen Einheimischen und mitteleuropäischen Hippies.
Gerald Jatzek trug Gedichte aus dem Buch Die Lieder riechen nach Thymian (Verlag Berger) vor. Bei den griechischen Stücken von der Moll der Morgenröte (Το Μινόρε της αυγής) bis zu den kleinasiatischen Veilchen und Hyazinthen (Μενεξέδες και ζουμπούλια) kamen diverse Saiteninstrumente zum Einsatz.
Der Rest des Abends gehörte dem Buffet und den Diskussionen …